Montag, 21. Juli 2008

Statistik - Übung 01 SS 08 | Bodenrichtwerte RLP | Statistische Auswertung und Visualisierung mit Google Earth

Aufgabe der ersten Übung war es in Google Earth die verschiedenen Bodenpreisflächen mit Polygonen abzugrenzen. Zuerst sollten wir die Bodenrichtwerte sammeln, dann viualisieren, auswerten und am Ende analysieren. Wir wählten die beiden Dörfer Lingenfeld und Westheim, welche zum Landkreis Germersheim und zur Verbandsgemeinde Lingenfeld gehören. Die Informationen über die Bodenpreise ehält man durch das Bodenrichtwerteauskunftssystem RLP, kurz Boris genannt:





Diese Informationen wurden dann im Programm Google Earth mit Hilfe des Polygonen-Tools visualisiert:


Die entstandenen Polygone sollten dann im KMZ-Format abgespeichert werden. Die gesamte Polygonen-Datei gibt es hier zum Download

Lingenfeld und Westheim Polygonisiert:





Nun folgte die Auswertung der einzelnen Bodenpreise. Zunächst wurden alle Werte in einer Urliste festgehalten. Diese Urliste war dann die Grundlage für das zu erstellende Stengel-Blatt-Diagramm:


Der nächste Schritt beinhaltete das Ermitteln von Modus, Median, Mittelwert, Minimum, Maximum , der Spannweite und des Ausreißers. Außerdem sollte ein passendes Säulendiagramm erzeugt werden:
Abschließend unterteilten wir noch die verschiedenen statistischen Begriffe in Lageparameter und Streuungsparameter und hielten unsere Ergebnisse in Form einer Präsentation fest. Diese kann hier heruntergeladen werden


Bearbeiter :
Mathias Hertz (366646)
Lukas Köppen (367316)

Montag, 30. Juni 2008

GIS Übung 6 SS 08

In der sechsten Übung war es unsere Aufgabe eine topographische Karte zu digitilasieren. Auf Grundlage der topographischen Karte 25, Blatt 6512 sollten mehrere Gebäude der TU Kaiserslautern möglichste genau eingezeichnet werden. Dazu wurde die Datei "TU_Kaiserslautern.shp" verwendet. Zusätzlich sollten die Gebäudenummern sowie die Fachbereiche erfasst und dargestellt werden. Schließlich sollten die Gebäude nach Fachbereichen geordnet in Gruppen eingeteilt werden. Jeder Gruppe wurde dann noch eine Farbe zugeordnet.










Dienstag, 17. Juni 2008

GIS Übung 5 SS 08

Aufgabe der fünften Übung war das Erstellen eines Quantum-GIS Projektes. Dieses sollte mit Hilfe des Mapsets "Natura 2000" erstellt werden. Grundlage der Übung waren die Vektorlayer der Landkreise, Vogelschutzgebiete und FFH-Gebiete in Rheinland-Pfalz. Zunächst wurden die drei Vektorlayer eingefügt, um diese mit Hilfe des Mapsets zu bearbeiten. Der nächste Schritt bestand darin, einen neuen Layer, der die Landkreise Bernkastel-Wittlich und Birkenfeld beinhalten soll, auf Grudlage des Layers LK_RLP zu erzeugen. Nun sollte erneut ein neuer Layer erzeugt werden, der diesmal die Vogelschutzgebiete, die von beiden Landkreisen betroffen sind, abbildet. Grundlage dafür waren die Layer VSG_RLP und LK_BIR_WIL. Der nächste Layer sollte die FFH-Gebiete, die von beiden Landkreisen betroffen sind, abbilden. Grundlage hierfür waren die Layer FFH_RLP und LK_BIR WIL. Beim letzten Schritt sollten nun sowohl die FFH-Gebiete,die Vogelschutzgebiete sowie die Teilgebiete von Vogelschutzgebieten und FFH-Gebieten, die in den beiden Landkreisen liegen auf einen neuen Layer gebracht werden. Dies erfolgte auf der Grundlage der Layer FFH_BIR_WIL und VSG_BIR_WIL.









Abgabeformat war eine sauber beschriftete CD im Slimcase inclusive Booklet.Der gesamte Ordner "Geodaten" steht hier kostenlos zum Download verfügbar.

Dienstag, 13. Mai 2008

GIS Übung 3 SS 08

In der dritten Übung sollten wir erneut ein Quantum GIS-Projekt erstellen. Als Kartengrundlage diente wieder die topographische Karte 100 des Bundeslandes Rheinland-Pfalz. In dieser sollten wir eine naturräumliche Gliederung darstellen. Hierbei werden naturräumliche Einheiten verschiedener Ebenen abgegrenzt.
Zuerst wurden die Haupteinheitengruppen über die topographische Karte gelegt und nach Namen klassifiziert. Die vollflächige Darstellung hat hier eine Transparenz von 70%. Der Layer wird bei einem Maßstab von > 1:1.000.000 dargestellt. Die Haupteinheiten werden im Maßstab von 1:500.000 bis 1:1.000.000 angezeigt, welche auch nach Namen klassifiziert werden und die Transparenz der Flächen dieses Layers beträgt 60%. Bei dem nächsten Schritt wird der Layer der Untereinheiten hinzugefügt, welcher nur bei einem Maßstab von < 1:500.000 dargestellt wird. Die Flächen dieses Layers haben eine Transparenz von 50% und werden wieder nach Namen klassifiziert. Abschließend wird noch der Layer Naturschutzgebiete hinzugefügt. In diesem Layer werden die Naturschutzgebiete nach deren jeweiligen Größe in drei gleich große Intervalle eingeordnet. Diese werden dann noch in "klein", "mittel" und "groß" umbenannt.


Topographische Karte 100 von Rheinland-Pfalz:

Haupteinheintengruppen im Maßstab >1:1.000.000:
Haupteinheiten im Maßstab von 1:100.000 bis 1:500.000:


Untereinheiten im Maßstab von < 1:500.000


Layer Naturschutzgbiete:

Freitag, 25. April 2008

GIS Übung 2 SS 08 - Erstellen eines kleinen GIS-Projektes

In Übung 2 ging es darum, erste Erfahrungen mit dem Programm Quantum GIS zu sammeln. Zu erstellen war ein kleines GIS-Projekt auf der Grundlage der topographischen Karte von Rheinland-Pfalz. Unsere Aufgabe war es, die Grenzen der Landkreise, der Verbandsgemeinden und schließlich der Ortsgemeinde einzufärben. Die Liniendicke sollte bei den Landkreisen 3, bei den Verbandsgemeinden 2 und bei den Ortsgemeinden 1 betragen. Beim nächsten Schritt sollten nun die Naturschutzgebiete in grüner Farbe und mit einer Liniendicke von 3 umrandet werden. Zusätzlich wurden sie mit einer ebenfalls grünen Diagonalschraffur gefüllt. Dann sollten die Ortsgemeinden sowie die Naturschutzgebiete nach ihren jeweiligen Namen beschriftet werden. Hierbei wählte ich für die Naturschutzgebiete Schriftgröße 11 und für die Ortsgemeinden Schriftgröße 10, damit man den Ausschnitt um den räumlichen Umfang der Verbandsgemeinde Weilerbach in einer leserlichen Form vorfindet.
Schließlich sollten wir noch die erstellte Quantum GIS Datei, sowie eine Bilddatei des Kartenausschnitts um Weilerbach auf CD brennen.
Außerdem ist der gesamte Projektordner über den folgenden Link frei verfügbar:
QuantumGIS Übung 2


Topographische Kartengrundlage:



Umrandete Landkreise:




Umrandete Landkreise und Verbandsgemeinden:




Umrandete Landkreise, Verbandsgemeinden und Ortsgemeinden:




Benennung der Ortsnamen:




Benennung der Naturschutzgebiete:


Montag, 21. April 2008

Schlussfazit

Das Erstellen eines Webblogs bei www.blogger.com ist auch ohne große Vorkennstnisse recht einfach und verständlich. So kommt man durch einfaches posten schnell zu einem Ergebnis. Auch das designen des Blogs sollte niemanden vor Schwierigkeiten stellen.
Insgesamt kann man also sagen, dass man bei www.blogger.com recht einfach seine Arbeiten veröffentlichen kann. Dies liegt vor allem an dem sehr übersichtlichen und einfach gestalteten Konzept von www.blogger.com .

Übung 5- Erstellen eines 3D- Stadtmodells

In Übung 5 war es die Aufgabe, ein 3D-Modell des in Übung 4 ausgewählten Platzes, das Mainzer Tor, zu erstellen. Mithilfe des Grafikprogrammes sketch up, der Kartengrundlage und der entzerrten Fassadenbilder aus Übung 4 war dies zu erreichen. Zunächst musste man die Kartengrundlage einfügen, die für eine realtitätsgetreue Gestaltung des Platzes notwendig war:



Danach wurde der Gebäudebestand in sketch up proportionsgerecht modelliert. So berechneten wir je Stockwerk 3 Meter Gebäudehöhe. Außerdem waren Satellitenbilder aus Google Earth hilfreich, um die Gestaltung der Dachformen möglichst detailgetreu durchführen zu können:




Anschließend war es unsere Aufgabe, die entzerrten Fassaden aus Übung 4 auf den modellierten Gebäuden anzuordnen. Außerdem wurden Bäume , Brunnen sowie sonstige Komponenten hinzugefügt, um das Modell noch realistischer erscheinen zu lassen:




So ergab sich nach und nach ein realistisches Modell des Mainzer Tors:




Abschließend sollten wir ein Plakat entwerfen und layouten, welches aus Screenshots des 3D-Stadtmodells und Originalbildern des Platzes bestand. So sollte ein Vergleich zwischen Realität und dem Modell möglich gemacht werden:


Übung 4 - Bestandsaufnahme und Fassadenentzerrung

Übung 4 bestand darin, die Bildergrundlage für das in Übung 5 zu erstellende 3D-Modell zu schaffen. Dieses Modell sollte einen Platz in Kaiserslautern darstellen, wir wählten das Mainzer Tor. Zunächst sollten die für das 3D-Modell notwendigen Fassaden photographiert werden, welche möglichst orthogonal abgelichtet werden sollten, damit stürzende Linien vermieden werden.



Nachdem alle notwendigen Fassaden photographiert waren, war es unsere Aufgabe, diese Bilder mithilfe des Adobe Photoshop zu entzerren.




Abschließen sollten wir die einzelnen Fassaden auf der jeweiligen Kartengrundlage des Platzes anordnen und den Fotostandort markieren. Zusätzlich zu den entzerrten Bildern sollten wir die originalen Bilder ebenfalls anordnen. Das Ergebnis wurde dann auf A0 gelayoutet und geplottet.

Übung 3 - raster to vector / vector to raster

Die dritte Übung ging darum, einen zuvor im Studium zuvor behandelten Plan zuerst einzuscannen, um ihn danach zu kolorieren und zu vektorisieren. Die vektorisierte Datei sollte dann erneut neu eingefärbt und wieder zurück ins Rasterformat gebracht werden.

Zunächst wurde ein geeigneter Plan ausgewählt, der zur Betrachtung möglichst gut geeignet ist. Hierbei handelt es sich um einen Ausschnitt des Stadtteils Bahnheim.

Als nächstes wurde die Urdatei mithilfe von Corel Draw koloriert:



Der nächste Schritt bestand darin, die kolorierte Rasterdatei im Corel Draw zu tracen, um so aus der Rasterdatei eine Vektordatei zu machen. Diese wurde dann neu koloriert und wieder zurück ins Rasterformat gebracht.




Auch sollten wir die Unterschiede zwischen Rasterdatei und Vektordatei hervorheben:
So ist die vektorisierte Datei um einiges unschärfer und ungenauer als die Rasterdatei. Dies liegt daran, dass die Vektordatei (29 KB)um einiges kleiner ist, als die Rasterdatei (127KB). Doch lässt sich die Vektordatei leichter editieren, da die einzelnen Elemente des Planes seperat ausgewählt werden können. Abschließend sollten die Ergebnisse in einer Power-Point-Präsentation dargestellt werden. Diese sollte noch durch einen A1 Plan ergänzt werden, auf dem die verschiedenen Dateien verglichen wurden.


Übung 2 - Planlayout

Die Leistung, die in der zweiten Übung zu erbringen war, war das Kolorieren und das Layouten vorgegebener Kartengrundlagen ( Stadtplanerisches Modell und Struktu
rkonzept des Stadtteils Bahnheim). Besonders sollte auf die richtige Anordnung des Plankopfes, der Nordpfeile und der beiden Kartengrundlagen und der Legenden geachtet werden. Außerdem war es wichtig, die passenden Farben und Schriftgrößen zu wählen.

Plangrundlage 1 : Stadtplanerisches Modell; Maßstab 1:5000



Plangrundlage 2 : Strukturkonzept; Maßstab 1:2500




Zuerst sollten die unterschiedlichen Gebäudetypen im Stadtplanerischen Modell unterschiedlichen Farben zugeordnet werden, welche mithilfe von Corel Draw eingezeichnet werden:



Danach wurden den Gebäudetypen des Strukturkonzepts ebenfalls Farben zugeordnet, und mit Corel Draw auf den Plan gebracht. Zusätzlich wurden noch , wie es bei einem Strukturkonzept üblich ist, die Geschosszahlen angegeben:




Abschließend sollten noch beide Karten auf einen Plan des Formats A1 gelayoutet werden:




Übung 1 - Erstellen von thematischen Karten

In der ersten Übung war es unsere Aufgabe, eine Europakarte mit Corel Drawso zu bearbeiten,dass die unterschiedlichen Einwohnerdichten der einzelnen Staaten deutlich werden.



Der erste Arbeitsschritt bestand darin alle Länder gleich einzufärben und dann mit dem jeweiligen Ländernamen und der passenden Einwohnerdichte zu versehen.

Der zweite Arbeitsschritt bestand darin, zuerst Einwohnerdichten der europäischen Länder zu betrachten und diese dann in 5 geeignete Gruppen einordnen. Diese Einteiling soll dann graphisch dargestellt werden.
Abschließend sollten die Grafiken aus Teil 1 und Teil 2 auf einem Plakat gelayoutet werden.